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Bücher Kostenlos Der Vollstrecker: Johann Reichhart. Bayerns letzter Henker, by Roland Ernst

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Der Vollstrecker: Johann Reichhart. Bayerns letzter Henker, by Roland Ernst

Über den Autor und weitere Mitwirkende

ROLAND ERNST wurde 1967 in Westerstede in Niedersachsen geboren. Er studierte Geschichte und Psychologie und arbeitet als Autor, Ghost-writer und psychologischer Coach, insbesondere für gesellschaftliche Randgruppen. Er veröffentlicht zu Themen wie Geschichte, Zeitgeschehen, Film, Design und Literatur u.a. in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zudem ist er Gastdozent an der Georg-August-Universität Göttingen zum Thema »Todesstrafe«.

Produktinformation

Taschenbuch: 192 Seiten

Verlag: Allitera Verlag; Auflage: 1 (25. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3962331026

ISBN-13: 978-3962331023

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 1,6 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

14 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 175.625 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Nachdem ich begonnen hatte, das Buch zu lesen, wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Warum? Eine Antwort darauf zu finden ist nicht gerade einfach. Sicher gibt es Schöneres, als nachts von abgeschlagenen Köpfen und ermordeten jungen Menschen zu lesen. Was mich an dem Buch, so glaube ich, am meisten fasziniert hat: Der Autor wertet nicht, er verurteilt nicht, sondern schildert das, was passiert ist. Mit und in einem Menschen namens Johann Reichhart. Ein Deutscher, einer von vielen Deutschen, gestorben 1972. Was ihn von den allermeisten seiner Zeitgenossen unterscheidet: Er hat mehr als 3150 Menschen eigenhändig getötet. Gehenkt oder geköpft. Nicht unter Zwang, nicht aus Sadismus, sondern weil es sein Beruf war, der ihm gutes Geld brachte. Sicher, man hat schon viel von den sogenannten Befehlsempfängern gehört, den KZ-Aufsehern und anderen. Von solch einem Menschen jedoch noch nie, der sich freiwillig für den wohl abschreckendsten aller Berufe entschieden hat und diesen - und das ist das für mich unbegreiflichste - in drei verschiedenen Gesellschaftssystemen ausübte. Er köpfte in der Weimarer Republik genauso wie im Dritten Reich und hatte auch kein Problem damit, ehemalige Nazi-Kriegsverbrecher, denen er seinen früheren Wohlstand zu verdanken hatte und die nach 1945 von den Alliierten zum Tode verurteilt waren, aufzuhängen. Dieses Fehlen jeglicher Moral und gleichzeitig die menschliche Seite eines solchen Mannes glaubwürdig in einem Buch zu vereinen, ist das größte Verdienst des Autors. Man kommt nicht umhin, sich zu fragen: `Könnte mir so etwas auch passieren? Wie kann man sich mit seiner Familie an den Abendbrottisch setzen, nachdem man den ganzen Tag lang knöcheltief im Blut gestanden hat?' All diese Gedanken gehen mir jetzt, wo ich das Buch gerade zu Ende gelesen habe, durch den Kopf.Der Autor glänzt mit großem psychologischen Gespür, indem er eben nicht wertet, die Figur des Johann Reichhart niemals geringschätzt, und trotzdem keinen Zweifel daran lässt, was er von dessen Karriere hält. Darüber hinaus liefert das Buch ein breitgefächertes Geschichts- und Sittenbild der Weimarer Republik, des Deutschen Reiches und der Anfänge der Bundesrepublik. Auch die Geschichte der Todesstrafe wird eingehend behandelt. Einige Ausführungen, z.B. über den Spartakusbund oder die Novemberrevolution empfand ich als zu ausführlich, das könnte allerdings auch daran liegen, dass mich der menschliche Aspekt von Anfang an gepackt hatte und nicht mehr losließ. Dass der Henker, wenn die Auftragslage knapp war, auch als Handelsvertreter für Vibratoren unterwegs war, erschien mir so absurd, dass ich lachen musste.Ich halte das Buch heute, im Jahr 2019, für unverzichtbar. Warum? Weil weltweit zu beobachten ist, wie Werte und moralische Überzeugungen zunehmend als Luxusgut angesehen werden. Dieses Buch wäre eine wertvolle Bereicherung für den Geschichtsunterricht in der Oberstufe. Denn hier wird das Grauen lebendig und privat, so dass sich jeder damit identifizieren kann.

Gekauft, ausgepackt und in einem Rutsch durchgelesen. Keine leichte Kost, wahrlich nicht. Aber gut gegliedert durch Kapitel, deren Überschriften neugierig machen. Viel Hintergrundwissen auch für Leute, die glauben schon alles zu solchen Themen gelesen zu haben. Bei mir kam bedauern auf – Mitgefühl mit den Opfern aber auch Mitleid mit diesem Johann Reichhart und seinem verpfuschten Leben. Klare Leseempfehlung!

Diese Bewertung bezieht sich auf die E-Book-Ausgabe des Titels.Positiv:Das Thema ist gut erfasst und die relevanten Informationen sind enthalten und werden bedient.Das Buch eignet sich für Leserinnen und Leser, die sich für die Todesstrafe und die Geschehnisse im Dritten Reich interessieren. Wobei es hier nicht um einen Prominenten geht, sondern um einen, dessen Handwerk das Vollstrecken von Todesurteilen war - und zwar in drei politischen Systemen. Zeitgeschichte mal von einer anderen Warte aus betrachtet.Negativ:In der E-Book-Ausgabe finden sich keinerlei Fotos, außer dem Titelbild.Die Texte strotzen vor Rechtschreibfehlern, teilweise sind es Flüchtigkeitsfehler, aber an einigen Stellen fehlen sogar ganze Wörter.Es gibt einige Verwechslungen in Bezug auf Jahreszahlen und handelnde Personen, die den Leser in die Irre führen können.Grammatik und Satzbau sind einfach nur schlimm - kein Stil und schon gar keine lesefreundliche Bearbeitung.Fazit:Ich bezweifele, dass dieses Werk jemals ein Lekorat erfahren hat, geschweige denn eine Korrektorat.Die vorliegende Ausgabe benötigt dringend eine Überarbeitung, die den Texten den Schliff geben, den sie verdienen.Man merkt, dass der Autor viel Spaß und Freude beim Sammeln der Informationen hatte, doch leider erschließt es sich mir nicht, warum es unterlassen wurde, Quellenangaben zu machen. Gerade bei zeitgeschichtlichen Werken sollten diese doch obligatorisch sein.Dieses Buch könnte ein Fünf-Sterne-Produkt sein, doch leider hat es nicht die Qualität, die eine solche Bewertung rechtfertigen würde.

Auf den ersten Blick ein interessantes Buch über das Leben von Johann Reichhart.Wenn der Autor nicht jegliche Quellen verschweigen würde und moralische Anspielungen über Reichhart unterlassen würde, wäre es eine durchaus ernst zu nehmende Literatur über den letzten Scharfrichter Bayerns.Unverständlich auch: auf Seite 13 bildet der Autor ein Portrait von 3 Personen ab und erkennt darunter seinen Protagonisten nicht wieder (Untertitel: "Henker Franz Xaver Reichhart (rechts): Johann Reichharts berühmt-berüchtigter Onkel mit zwei Helfern") - dass es sich nicht um zwei Helfer handelt, sondern um Johann Reichhart selbst und einer weiteren Person, hat der Autor offensichtlich nicht erkannt...Ohne Quellenangaben, ohne Nachweise ist dieses Buch für Geschichtsinteressierte nur eine Aneinanderreihung von Thesen. Schade.

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inka rainsani

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