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Frühlings Erwachen: Eine Kindertragödie (Suhrkamp BasisBibliothek), by Frank Wedekind

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Frank Benjamin Franklin Wedekind wurde am 24. Juli 1864 in Hannover geboren und starb am 9. März 1918 in München. Im Jahr 1884 begann Wedekind zu studieren. Er versuchte sich an der Literatur, der bildenden Kunst, der Musik und auf Wunsch seines Vaters an der Rechtswissenschaft. 1887 entstand Kontakt zur Gruppe ›Das junge Deutschland‹, über die er Gerhart Hauptmann kennenlernte. Von 1891 bis 1895 lebte Frank Wedekind in Paris. 1896 kehrte Wedekind zurück nach München und war dort Mitgründer und ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift ›Simplicissimus‹, in der er auch Hieronymos veröffentlichte. Von 1899 bis 1900 verbüßte er eine sechsmonatige Haftstrafe wegen Beleidigung der kaiserlichen Majestät. In den Jahren 1902 bis 1908 war Wedekind Kabarettist und Schauspieler. 1906 heiratet er Tilly Newes. Er war ein Bohemien, das Antibürgerliche war sein Element. In allen seinen Werken hat er die Gesellschaft seiner Zeit entlarvt, verspottet und angeklagt. Im Mittelpunkt seiner Dramen stehen Menschen, die versuchen, sich der Verlogenheit und Heuchelei ihrer Epoche zu widersetzen, und sich meist als deren Opfer erweisen. Er hatte einen untrüglichen Instinkt für die Möglichkeiten und die Wirkungen der Bühne. Vom Naturalismus wandte er sich ab, dem Expressionismus bahnte er den Weg und wurde so eine der zentralen Figuren des modernen Dramas. Marcel Reich-Ranicki Â
Produktinformation
Taschenbuch: 160 Seiten
Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 10 (25. Februar 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3518188216
ISBN-13: 978-3518188217
Größe und/oder Gewicht:
11,4 x 1,8 x 17,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.3 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
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Wie beschrieben, kann nichts einwenden, meine Tochter ist zurfrieden und hat es gut im Gebrauch. Der schulische Zweck ganz erfüllt.
"Wunsch, Wille, Handlung: real oder in seiner Phantasie scheint unbegrenzt. Nur dort wo Wille ist, ist Urheberschaft, ist Ich. Da wo eigene Entscheidung ist, ist eigener Wille, wo Manipulation die Entscheidung scheinbar als eigene girlandet, wird man in der Nachträglichkeit des Überlegens zum "Lakai eines fremden Gedankens", wie Dostojewski es treffend formulierte. Und doch sind wir Menschen aus dem Kontext der Kernfamilie gebunden an Regeln und Vorstellungen, an Gedanken und moralischen Werten. Diese Familie ist wie eine "sanfte Sekte", deren Gedankengut wir in Übereinstimmung oder in kritischer Distanz überblicken und vielleicht in einigen Provinzen des Denkens zur Freiheit verhelfen". Dieses schrieb ich als Rezension zu Bieries "Das Handwerk der Freiheit".Frank Wedekind (1864-1918) sieht Gesellschaft und Religion als Maßstab der Familientradition vorherrschend und damit die Familie, gezwungen in ein Korsett der Konventionen als seine familiäre Sekte, deren Voraussetzungen die pubertierenden Kinder Wendla Bergmann und die beiden Freunde Moritz Stiefel und Melchior Gabor ausgesetzt sind. Diese drei stehen als Repräsentanten der Folgen einer moralischen Überhöhung in Schule, Elternhaus und Gesellschaft. Wedekind zeigt an diesen Beispielen, wie Wachstum und Wandel gestört, Ehrlichkeit und Verbundenheit abhängig von Moral gehalten werden und die psycho-religiöse Gesellschaft Unterdrückung menschlicher Selbsterkenntnis fördertWendla wird von ihrer Mutter im falschen Scham zur kindlichen Unwissenheit in Sexualfragen verdammt, Moritz verzweifelt am Leben, quält sich durch Angst an allem und jenen, Pflichterfüllung in Schule und Elterhaus überfordern ihn, sein Ehrgeiz wird selbst zerstörerisch. Melchior erscheint fester in sich ruhend, ist aufgeklärt durch gewisse Lektüre, unproblematisch in Schule (nahezu bester) und Elternhaus, dank einer sehr vernünftigen, natürlichen und aufgeklärten Mutter. Melchior will seinem Freund über die Zeit der pubertierenden Selbstquälereien helfen und übergibt ihm sein selbsterstelltes Aufklärungsheft. Ansonsten lesen beide Faust, die Gretchenszene rückt ins Zentrum ihrer Betrachtung. Fausts Unrecht wird thematisiert, Unrecht erleiden für süßer gehalten, als Unrecht tun. (vgl. Sokrates in Platons Gorgias) Süßes Unrecht gar als Inbegriff der irdischen Seligkeit (2.1) für Moritz. Doch Melchior der Handelnde, will kein Almosen und interpretiert nach Shakespeares Art das zarte Nein für ein warmes Ja. Moritz gelingt es nicht aus dem Grübeln zu kommen, seine Schulleistungen liegen brach, er wird nicht promoviert (versetzt), denkt an Flucht nach Amerika, entscheidet sich für die Flucht aus dem Leben.Melchior begegnet der unaufgeklärten Wendla, diese erregt ihn, in dem sie ihn bittet, sie zu schlagen, eine sadomasochistische Ausprägung bei Wedekind, und während eines Folgetreffens im Heu verführen die beiden sich. Melchior wurde nach dem Freitod Moritz von der Schule verwiesen, weil er als Auslöser der Verzweifelungstat angesehen wurde, allerdings als Mittel zum Zwecke der Reinhaltung der Schule wie der Lehrer. Seine Eltern zogen eine Besserungsanstalt in Erwägung, Melchior flieht, Wendla ist schwanger, eine von einer Nachbarin initiierte Abtreibung überlebt sie nicht.Melchiors Flucht aus dem Besserungsheim zwingt zum Besuch des Friedhofs. Er fühlt sich schuldig am Tode Wendlas, er sucht ihr Grab und begegnet Moritz, er trägt seinen Kopf unter dem Arm. (heute noch ein Sprichwort) Die beiden Freunde sehen sich wieder, Moritz fühlt sich allein und preist den Tod, versucht Melchior zu bewegen, ihm die Hand zu geben, damit er folge. Doch Melchior weigert sich, glaubt den Worten nicht und unerwartet und zufällig erscheint ein vermummter Herr, offeriert mephistophelesk das Leben und trotz erstem Unglauben entscheidet sich Melchior für das Leben. Einzig er überlebt eine Kindertragödie, wie der Untertitel in Wedekinds bewegtem Drama ist.Wedekind selbst wurde von Büchner inspiriert. Sein Bild von der Religiosität in der Gesellschaft und deren Umgang damit entstammt aus dieser Auseinandersetzung. Büchners Lenz fügte sich fromm zu lauter Frommen und ihm wurde einsam. Wedekinds Pubertierende suchten aus der Leere nach der Fülle des Lebens, lieber sich im Furchtbaren einrichten, als nichts zu sein. Wedekind beschreibt die Schule als grotesk, die Namen der Lehrer werden ins Lächerliche transferiert. Die Lehrer scheinen Bewahrer des Toten, der geregelten Gesellschaft, als Verhinderer eines Wandels. In der Familie (3.1) zeigt sich der Widerstreit zwischen Natur und Vernunft, zwischen Blut und öffentlicher Moral, zwischen Mutter und Vater. Wissen und Wollen als Basis eigener Verantwortlichkeit, entscheiden im Sinne von Prinzip gemäß toter Buchstaben im Gegensatz zur Liebe, Verständnis und Lebensbegleitung. Erst als das Vergehen der Vergewaltigung klar ist, gewinnt die Moral als überhöhte Instanz das Recht. Der vermummte Herr fasst es zusammen: Moral ist das Produkt der imaginären Größen aus Sollen und Wollen.Moritz aus dem Grabe ist die Verkörperung des Todes am Modell Nietzsche. Man hat den Tod nahe genug, um sich nicht vor dem Leben fürchten zu müssen. So ist Moritz als Metapher für Melchior genau die Botschaft, dem vermummten Herrn zu folgen.Wedekind hat sicher Musil zum Törleß und beide dann Robert Walser zu Jakob von Gunten inspiriert. Die Unendlichkeit im Denken und Sehen tritt sowohl bei Wedekind wie bei Musil auf, letztendlich finden wir sie in Nietzsches Morgenröthe: Unendlichkeit des Erkennens und damit im unendlichen Prozess der Selbsterkenntnis. Es gibt damit nur Annäherungen an sich selbst. Mit Nietzsches Philosophie im Kopf ist Wedekind Anstifter zu diesem Abenteuer des Frühlings Erwachen.
Ich musste mir das Buch für die Schule kaufen,solltet ihr nicht in dieser Zwigmühle stecken, solltet ihr euch dieses Buch nicht an tun(habs bis heute nicht gelsesen).
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